Mittwoch, 6. Juni 2012

Rundflug Great Barrier Reef

Reef Worlddas WasserflugzeugBlick auf die InselgruppeBlick über eine der InselnSwirlsWhitehaven Beach und Hill Inlet
RiffRIMG0058Riff DetailHeart ReefRiffGreat Barrier Reef
Ausblickim Flugzeug

Rundflug Great Barrier Reef , ein Album auf Flickr.

Der WOW-Effekt

Es gibt Dinge, die zu beschreiben Worte einfach nicht taugen.
Man muss sie selbst gesehen haben.
Falls sich jemand fragt wozu man überhaupt lebt und weshalb der ganze Scheiß (ich kenne das SEHR gut), dem sei geraten zu reisen. Denn beim Reisen stelle ich mit schöner Regelmäßigkeit immer wieder fest wie schön doch diese Welt ist.


Der Regenwald am Cape Tribulation hat mich fasziniert, in Fijis glasklarem Südseewasser zu baden war die Erfüllung eines Lebenstraumes für mich, die Oper in Sydney hat mich staunen lassen, ich habe Wale und einen Mantarochen gesehen, bin über Riffe geschnorchelt und habe dort mit den Riesenmuscheln "gespielt". Aber das war alles ist NICHTS gegen meinen Flug über das Great Barrier Reef!
Schon im Bus zum Flughafen der Air Whitsunday traf ich 3 der 5 anderen Passagiere: ein australisches Ehepaar und eine Deutsche in meinem Alter. Wir waren eine sehr nette Gruppe, checkten zusammen ein und warteten gemeinsam auf den Flug. Und ich kann wohl mit guten Gewissen sagen, dass ich in der gesamten Gruppe die mit Abstand
aufgeregteste war.

Nachdem pünktlich die letzten beiden Passgiere (ein deutsches Pärchen) zu uns gestoßen waren - nein auch die konnten meine Aufregung nicht toppen - ging es auch schon los. Unser Pilot gab uns auf einer Landkarte noch einen kurzen Überblick über die Flugroute und schon ging es los: Rettungswesten umgelegt, eingestiegen ins Wasserflugzeug, angeschnallt - und schon waren wir in der Luft!

Der Start war etwas ruckelig, aber längst nicht so schlimm wie erwartet. Und sogar frischer Wind sauste uns um die Nase! Das erste was man sehen konnte war das bewaldete Gebiet um Airlie Beach und dann kamen auch schon das Meer und Airlie Beach in Sicht.

Der Pilot nahm Kurs auf die Whitsundays und wir überflogen die Inseln. Und ich staunte nicht schlecht wie schnell wir mit dem Flugzeug am Whitehaven Beach angekommen waren. Whitehaven kommt euch bekannt vor? Das ist der Strand der letztes Jahr Anjas und mein Highlight hatte werden sollen, es aber auf Grund diverser Umstände nicht geworden ist. Aus der Luft und bei diesem strahlend schönen Wetter, ist der Strand allerdings wirklich schön! Und endlich endlich (was uns ja im letzten Jahr von der Tour Crew komplett vorenthalten wurde) konnte ich den Hill Inlet sehen!

Dieses Bild ist einfach nur ein Traum!!! Das türkisblaue Meer vor der Insel und die weißen Streifen Sand ineinander verwirbelt zu Spiralen. Ganz im Ernst, das sieht aus wie das Paradies!!!!

Weiter ging es ca. 15 Minuten über das offene Meer, mit einzelnen kleinen Inselchen bis wir schließlich das Great Barrier Reef erreichten: erst vereinzelte Riffe und dann immer dichter werdend, eine Art riesiges Netz formend.

Ich weiß wirklich nicht wie ich es beschreiben soll... Stellt euch das schönste hellblau und türkis oder mintgrün vor, dass ihr jemals gesehen habt. Dazwischen bilden die Korallen das besagte "Netz". Und das alles über eine scheinbar endlose Strecke!
Man ist umgeben von den schönsten Farben der Welt, alles sieht so wunderschön aus, man kann nicht die Augen abwenden!!!

Am Liebsten wäre ich rausgehüpft in dieses unglaubliche Wasser, um in diesen Farben zu baden und um hier zu schnorcheln. Stattdessen gehörte aber nur ein "Touch and Go" zum Programm. Das bedeutet, der Pilot landet kurz mitten im Riff, steigt dann aber wieder auf.

Diese Umgebung, die Ausblicke, sind so schön, dass sie fast irreal waren. Und Flugangst? Pustekuchen! Höchstens ein kleines bisschen Reisekrank, aber darauf konnte ich keine Rücksicht nehmen. Wie auch bei so einem Anblick / Ausbick?!
Und wirklich, es ist SO wie auf den Postkarten oder im Fernsehen!!! Da ist nichts beareitet! Das ist auch vollkommen unnötig. Perfektion lässt sich nicht verbessern. Die Natur ist der größte Meister, das wird einem hier ganz deutlich klar.

Ich hätte 4 Augen gebraucht, um in alle Richtungen gleichzeitig zu sehen und 4 Arme, um noch mehr Bilder machen zu können! Bei all der Begeisterung und dem Geknipse, kamen das kühle Köpfchen und der Genuss etwas zu kurz. Dafür hat mich viel zu viel Begeisterung durchströmt :-)

Schließlich ging es nochmal über die Whitsundays und dann waren wir auch schon wieder auf dem Boden der Tatsachen. Und alle, wirklich alle waren total begeistert!

Kurz und gut: Wenn ich diesen einstündigen Flug vergleiche mit dem 2 tägigen Segeltrip im letzten Jahr... Selbst hätten wir beim Segeln optimales Wetter gehabt... Dieser Flug schlägt einfach alles! Das war wirklich das krönende Highlight aller bisherigen Erlebnisse!

Das Riff mit seinen Strukturen lässt sich nun einmal nur aus der Luft sehen. Diese unglaublichen Farben bleiben jedem Segler vorenthalten. Nur aus der Vogelperspektive lässt sich vage begreifen was für ein unglaubliches Ökosystem das Great Barrier Reef ist!
Und was ist mit dem Schnorcheln, dem unmittlebaren Erleben dieses Okösystems?
Ja, liebe Kritiker, auch an euch wurde gedacht!
Air Whitsunday hat da ein ganz besonderes Schmankerl im Programm:
Zum Flug über die Whitsundays kommt dann noch eine Stunde Schnorcheln und eine Stunde im Glasbodenboot, um den Korallen und Fischen ganz nahe sein zu können!
(Genau Programmbeschreibunf und Buchungsmöglichkeit siehe hier: http://www.airwhitsunday.com.au/seaplane-tours/reef-adventure-tour)

Jetzt ratet mal worauf ich spare! :-)

Das ich dieses mal (und bei diesem perfekten Wetter) nicht schnorcheln gehen konnte, war ein kleiner Wermutstropfen für mich. Aber noch einen Tag länger in Airlie Beach nur um Schnorcheln zu gehen? Nee, dafür bin ich zu froh hier wegzukommen!

Und da mein Konto neuerdings so abgenommen hat, wurde es Zeit Kurs auf Brisbane zu nehmen. Die Pflicht ruft! Noch eine Woche Urlaub, dann geht es wieder ans Geld verdienen.

(Zum Gästebuch bitte einmal klicken: http://www.guestbook-free.com/books3/annieupandaway/)

3 Tage in Townsville

Geflüchtet vor dem schlechten Wetter, fand ich mich wieder im Civic Guest House in Townsville (4 / 6 Bett-Zimmer ca. $25) mit dem ich einen guten Treffer gelandet hatte!

In meinem Zimmer waren sympathische Leute, die ich schnell kennenlernte und so machte ich mich am Folgetag mit meiner neuen Bekanntschafft Govinda auf zum Reef HQ Museum. Das Wetter war regnersich, so dass sich der Besuch geradezu anbot.

Das Reef HQ Museum ähnnelt im Prinzip dem Ocean World in Sydney und wartet neben vielen Aquarien auch mit einem großen Tunnel auf. Hier kann man allerlei Meerestiere bestaunen, die im Great Barrier Reef oder allgemein in Australien leben. Zudem kann man kostenlose Führungen mitmachen, die Fischfütterungen ansehen und ein Schildkrötenkrankenhause besuchen.

Haie haben 2 Penise wie ich gelernt habe!
Schnappi

Ich bin ja garantiert kein Museumsfan, aber dieses hier fand selbt ich interessant und wir haben sicherlich den halben Tag dort verbracht! Am Meisten hatte ich mich gefreut auf das Schildkrötenkrankenhaus und ich sage euch: Die Schildis tun einem ganz schön leid!

Eine große saß in einem großen Tank und litt unter Floating Disease, was bedeutet, dass sie nicht mehr tauchen kann. Wahrscheinlich hat sie etwas verschluckt, was die Krankheit ausgelöst hat. Anfang Mai wurde sie gefunden und in Schildi KKH gebracht, in freier Wildbahn wäre ihr der Tod sicher, da sie nicht mehr nach Nahrung tauchen kann :-(

Eine andere Schildkröte hatte nur noch 3 Beine, wahrscheinlich von einem Haiangriff oder so. Und viele andere wurden wieder aufgepäppelt, weil sie irgendwelchen rumliegenden Müll für Nahrung gehalten hatten. Die armen Viecher, wirklich! Uns wurden Becher gezeigt, mit Gegenständen, die die Schildis verschluckt hatten: Zigarettenkippen, Draht, Angelhaken... Man man, das tut einem in der Seele leid. Oft werden auch Plastiktüten verschluckt. Die sehen, im Wasser treibend, nämlich tatsächlich aus wie Quallen! In einem mit Wasser gefüllten Glas wurde uns das eindrucksvoll demonstriert.
Also an alle: Am Strand oder auf Booten immer schön aufräumen!! Müll in den Mülleimer, Kippen in den Aschenbecher usw.!!! Ihr erspart diesen wunderschönen Tieren somit eine riesen Quälerei!!!

Nach so viel Bildung gab es für Govinda und mich ein Bierchen auf dem Heimweg und nochmal eines am Abend.

Den nächsten Tagg verbrachte ich dann alleine, was bei diesem wunderschönen Wetter ganz nett war. Ich ging einfach nur spazieren und chillen am Strand. So geht ein Tag bekanntlich auch rum ;-)

     Sonne tanken, endlich!


Nachdem nun endlich wunderbarstes Wetter herrschte, Townville aber nicht wirklich viel zu bieten hat, endschied ich mich an diesem Abend schlussendlich dagegen och länger hier zu bleiben. Eine sache ging mir nämlich nicht aus dem Kopf: Der Rundflug über die Whitsundays und das Riff. Somit buchte ich spontan den Greyhound zurück nach Airlie Beach und trat in Kontakt mit dem Fluganbieter.

Wozu hat man Träume, wenn man sie nicht verwirklicht? Zurück nach Airlie Beach!

Montag, 4. Juni 2012

nach Hause in die Ferne

Erinnert sich jemand an meine Ankunft in Australien letztes Jahr?
Kann es sein, dass sich Geschichte wiederholt?


Nach einem ruhigen, knapp 7 stündigen Flug, landete ich in Brisbane.
Der Schnüffelkontrolle des Polizeihundes entgangen (Ja, ich hatte Holz und Süßigkeiten im Gepäck, mit Nüssen und Honig!!!) hoffte ich vergeblich darauf ein bekanntes Gesicht in der Ankunftshalle anzutreffen. Pustekuchen!

Also ging es teuer (Willkommen in Australien) mit dem Shuttlebus ins Aussie Way, wo mich keiner erwartete ich aber freudig begrüßt wurde. (Immerhin hier.)

Glücklicherweise bekam ich ein Einzelzimmer und konnte mich erstmal hinlegen.
Da ein Unglück ja aber selten allein kommt, erfuhr ich als nächstes dass Saad mich heute nicht würde treffen können. Dass ich ihn an diesem Tag aber noch wirklich brauchen würde, dafür sorgte die nächste schlechte Nachricht.
Aber aller guten, in diesem Falle schlechten Dinge, sind ja bekanntlich 3.

Und so hat es mich für die nächsten Tage ordentlich aus der Bahn geworfen zu hören, dass zu Hause mein lieber Berti in den Hundehimmel gegangen ist :'-(
Wenn man sein halbes Leben ein Tier an seiner Seite hatte, ist das nicht mit einem "Traurig, tut mir leid" abgetan. Dann braucht man wirklich jemanden, der einem zu Seite steht und für einen da ist. Jemanden, bei dem man trauern kann. Dass man etwas braucht, heißt aber nicht zwangläufig dass man es auch bekommt...
Es war ein wenig wie mit den Menschen in Afrika, die verhungern, obwohl ein paar hundert oder tausend Kilometer tonnenweise Nahrung vergammelt oder weggeschmissen wird.

Nun, entsprechend schlecht und traurig war meine Stimmung in den ersten Tagen.
Da ich ja schließlich noch meinen Greyhound Kilometer Pass zu nutzen hatte, entschied ich mich nach 4 Tagen wieder aus Brisbane abzuhauen. Es war ohnehin scheiß kalt! Nach Singapur war die Kälte ein regelrechter Schock. Und wie im vergangenen Jahr ärgerte ich mich über die nichtisolierten australischen Häuser.


Also ab nach Norden und der Kälte entfliehen!

Und so buchte ich meinen Bus nach Airlie Beach, 18 Stunden Fahrt, nur um dort total beschissenes Wetter zu haben. Nach einer Nacht im 10-Bett-Zimmer ($22  = 17€) im Waterfont Backpackers, hatte ich aber auch genug!
In Airlie geht es gar nix, aber wenn schlechtes Wetter ist, eben noch weniger.

Was also tun? Ab noch weiter nach Norden! Townsville wartet...

Sentosa Island

Die Tage in Singapur und Melaka sind eher müßig vergangen, wegen der Hitze,
waren aber nie langweilig. Keinen einzelnen Traveller habe ich kennengelernt,
was mich aber überhaupt nicht gestört hat. Ich war mit mir selbst und den sporadischen
Gesprächen höchst zufrieden. Trotzdem habe ich mich sehr gefreut unverhofft Nicole in
Singapur zu treffen. In Deutschland war es noch nicht ganz klar gewesen, ob es klappen würde, aber alles ging gut und das beste an der ganzen Sache war, dass ich so an meinem 30. Geburtstag nicht alleine sein musste :-)


Am Mittag des 23. Mai trafen wir uns uns erkundeten den ganzen Tag lang zusammen Singapur. Bei einem Mittagessen in einem Thai-Restaurant schwelgten wir gemeinsam in Erinnerungen an Australien, hatten uns viel zu erzählen und ließen es uns nicht nehmen das in Asien so beliebte Dessert Cendol zu probieren.

Es ist ein Jammer, dass ich wegen  dem Virus auf meinem PC bisher
keine Bilder hochladen konnte und euch nun auch noch dieses Video vorenthalten muss, dass wir beim Cendol essen gemacht haben :-( So viel sei verraten: Es war kalt, glibberig und sehr lustig! Bestellen würde ich es aber nicht nochmal.


Zudem brüteten Nicole und ich über der Planung zu meinem Geburtstag.
Ich hatte ja die wildesten Ideen. Von 30 Dinge am 30. Geburtstag tun bis hin zu 3 große Dinge (also für jedes Jahrzehnt) eine große Sache zu machen, war alles dabei. Mein wohlgehütetes Highlight, habe ich aber letztenendes doch ausgelassen:


Um mal so richtig der Nachmacher zu sein, wollte ich es nämlich Annika gleich tun und mit Delfinen schwimmen. Ich hatte gelesen, dass das möglich ist auf Sentosa Island.
Aber nachdem das Programm nur 1 Stunde geht und ich nirgendwo Berichte lesen konnte, habe ich mich entschieden das besser sein zu lassen um einer großen Enttäuschung vorzubeugen. Außerdem gehört Tierhaltung ja nicht gerade zu den Stärken der Asiaten und wir wollen doch nicht, dass neue Jahrzehnt mit schlechtem Karma beginnen ;-)

Nach dem Nicole und ich stundenlang durch die Stadt getigert waren, konnten uns am Riverwalk 2 Inder in ihr Restaurant locken. Und ich sage euch: Ein kühles, Bier, dazu ein paar Samosas und gebackenen Käse und dazu die 2 leckersten Dipps die ich jemals probiert habe! Das ganze mit Blick auf den Singapore River - wir waren hin- und weg!

Weiter ging es zum berühmten Clark Quay, dem Ausgehviertel Singapurs, und was da an
einem Mittwochabend noch los war, unglaublich! Hätten wir es vorher nochmal ins Hostel geschafft und wären geduscht und gestylt gewesen, wir wären am perfekten Ort gewesen und richtig fetzig in meinen 30. Gebu reinzufeiern! So haben wir es aber gemütlich angehen lassen, uns in einer Bar nen Singapore Sling gegönnt und in einer arabischen Bar  schließlich mit Shisha und Sekt auf meinen 30. angestoßen :-) Dann ging es mit dem Taxi erstmal "nach Hause", zum Schlafen. Wir mussten ja schließlich fit sein für den großen Tag!


Gegen Mittag trafen wir uns dann und fuhren nach Sentosa Island. Mit der U-Bahn in Singapur geht das schnell und einfach. Hier können sich Deutsche Bahn und RMV aber mal ne fette Scheibe abschneiden! Ich hab noch nie so saubere Bahnen und Bahnstationen gesehen wie hier!

Wir fuhren bis zur Harbour Front und haben ab dort die (überteurte) Seilbahn genommen. Man wird eben nur einmal 30... Der Ausblick von dort ist schön, noch dazu hatten wir Traumwetter, aber die Fahrt ist eben doch recht kurz und  darum überteuert. Das nette Foto, dass von einem in der Gondel gemacht wird, kostet natürlich auch extra und nicht
wenig.



Sentosa Island an sich ist eine Insel, die Singapur vorgelagert, mit aufgeschütteten Stränden, Hotels und jeder Menge Attraktionen (Seaworld, Sommerrodelbahn etc.) vollgestopft ist (die extra kostem klar). Dazwischen gibt es sogar noch Platz für Natur.
Wer also joggen, wandern, Rad fahren oder im Meer schwimmen möchte, ist auf Sentosa goldrichtig! Wir entschieden uns selbstverständlich für letzteres!



Nach einer Begegnung mit Affen, effizienter Arbeit am Teint, einer Abkühlung und einem Nickerchen gingen wir noch ein wenig die Insel erkunden. Natürlich ist alles künstlich hier, aber außer dem einen Hotel hat Nicole und mir Sentosa ganz gut gefallen. Besonders am Abend. Im Spätnachmittagslicht spazierten wir über eine Art großes Deck, ganz mit Holzfußboden und weitflächigen, aber flachen Swimmingpools, um sich die Füße ablühlen zu können. Das war soooo schön :-) Noch dazu hatte man von dort einen prima Ausblick!
Der Ausblick reichte im Übrigen auch nach unten, auf ein deutsches Lokal, wo wir uns dann auch gleich ein kühles Bier genehmigten!


Nach dem Bier war dann Sentosa wunderbar erleuchtet und wir konnten uns noch zusätzlich ein Gewitter aus der Ferne ansehen!

Schon ziemlich müde entschieden wir uns doch noch essen zu gehen und landeten in der Arab Street in einem marokkanischen Restaurant mit sehr leckerem Essen! Und nach dem Tag und dem Essen war wir RICHTIG platt!

Heute hatten wir allen Plänen und Vorhaben getrotzt, uns einfach treiben lassen und so die Zeit einfach genossen. Schön war's!

Und natürlich bedanke ich mich bei allen, die an diesem Tag in der Heimat an mich gedacht und mir die vielen, lieben Glückwünsche gesendet haben! Ich bin sooo froh jeden Einzelnen von euch zu haben!!! :-*